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K 90

Fr. 1.8. | 20:00 Uhr

Andrea Cicalese, Violine
Antonio Del Castillo, Akkordeon

Innenhof der Hessischen Staatskanzlei, Wiesbaden

© Christoph Söder

Programm

Werke von Johann Sebastian Bach, Béla Bartók, Claude Debussy, Astor Piazzolla, Edward Elgar & Alfred Schnittke

Weitere Informationen zur Veranstaltung

Bitte beachten Sie, dass Ihre Personalien vor Besuch des Konzertes abgefragt werden.
witterungsbedingte Verlegung in den Büchnersaal möglich

Aufstrebende Solisten

Ob bei renommierten Wettbewerben oder auf den großen Bühnen – Andrea Cicalese an der Violine und Antonio del Castillo am Akkordeon gehören zu den aufstrebenden jungen Talenten der Musikszene und begeistern ihr Publikum stets mit technischer Brillanz und musikalischer Reife. Waren sie im vergangenen Jahr als Nachwuchstalente beim Klassik- Marathon auf Schloss Johannisberg zu erleben, so präsentieren sie sich nun an gleich zwei Abenden mit einem vielversprechenden Programm mit Werken unter anderem von Bach, Bartók und Debussy voller junger Leidenschaft, Frische und Virtuosität.

Sitzplan & Kategorien

Karten zu
40.00 €

Innenhof der Hessischen Staatskanzlei

Das Gebäude, das heute die Hessische Staatskanzlei beherbergt, wurde von 1898 bis 1901 als Grandhotel gebaut und zählte über ein halbes Jahrhundert zu den großen Wiesbadener Hotels. Mit der Verlagerung der Kuranlagen aus der Innenstadt in das Aukammtal in den 1960er Jahren wandelte sich das Grand Hotel „Rose“ von einem Hotel mit Badebetrieb schrittweise zu einem Haus mit Appartements für Dauermieter. In den 1990er Jahren scheiterten zwei Vorhaben, die inzwischen leer stehende „Rose“ anderweitig zu nutzen. Erst 2001 übernahm eine Projektentwicklungsgesellschaft das Haus mit dem Ziel dort die Hessische Staatskanzlei unterzubringen.
Das am 4. September 2004 offiziell eröffnete Gebäude der Hessischen Staatskanzlei umschließt über 350 verschiedene Räume, meist Standardbüroräume mit vergleichbarer Ausstattung. Darüber hinaus dient ein Teil des Gebäudes repräsentativen Aufgaben des Landes. Dafür wurde der Bereich ausgewählt, der aus Gründen des Denkmalschutzes mit einem erhöhten Aufwand saniert werden musste. Dies waren Räume, in denen sich noch Reste der historischen Bausubstanz, insbesondere Stuckarbeiten an den Deckenflächen, schmiedeeisernes Geländer oder auch alte Kamine und Wandverkleidungen aus Naturstein befanden.

Georg-August-Zinn-Straße 1
65183 Wiesbaden

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